Treten Sie ein in unser virtuelles Wohnzimmer. Hier finden Sie Trailer, digitale Einführungen, Fotos, produktionsbegleitende Interviews und viele weitere Überraschungen.
Der Sommer ist endlich da, und damit schon fast die nächste Spielzeit. Am Donnerstag, dem 1. Juni ab 13.00 Uhr starten wir deshalb mit dem Vorverkauf für die ersten Stücke der neuen Spielzeit. Und die sind echt der Hammer!
Literaturstar Raoul Schrott bringt seine Neudichtung von Euripides Tragödien «Elektra» und «Orestes» zur «Orestie» bei uns zur Uraufführung. Die Oper koproduziert mit Lucerne Festival Henry Purcells Barockoper «Dido und Aeneas» unter der Regie von Magdalena Fuchsberger. Dazu spannen in der Box Schauspiel und Oper für Virginia Woolfs berühmtesten Roman «Orlando» zusammen und im UG kooperieren die Freie Szene und das Luzerner Theater für die neuste Staffel der Kult-Theater-Sitcom «Müllers».
Wer Frankenstein noch nicht fliegen gesehen hat, Wotan nicht richtig wütend erlebt, live ein Imperium untergehen gesehen... sollte jetzt die Beine in die Hand nehmen. Denn drei grossartige Inszenierungen stehen vor ihrer letzten Vorstellung:
Am Freitag, dem 2. Juni die «Stützen der Gesellschaft», inszeniert von unserer Schauspieldirektorin Katja Langenbach. «Berührt wie ein handgeschriebener Brief», schrieb die Presse.
Am Sonntag, dem 4. Juni lassen die «Bad Girls» das Haus ein letztes Mal beben. Die Presse jedenfalls meinte: Das Stück «reisst vom Hocker».
Und am Donnerstag, dem 8. Juni wird bereits «Swan – a Different Story» ein letztes Mal getanzt. «Ein berauschendes Erlebnis», fand die Kritikerin.
Hinter die Kulissen schauen ist hier erlaubt, jegliche Frage stellen, den eigenen Senf dazugeben.
Die Kinderexpert*innen des Luzerner Theaters kommen in den Genuss exklusiver Führungen, Gesprächen mit den Schauspieler*innen und noch einigem mehr. Und auch in der kommenden Spielzeit 23/24 steht das Angebot wieder.
Gesang und Tanz ziehen die Aufmerksamkeit der Passant*innen auf sich, zwischen der Jesuitenkirche und dem Luzerner Theater. Doch da ist noch etwas: Das Gesicht von Emil Manser schmückt überlebensgross die Freilicht-Bühne, auf welcher ab dem 10. Juni die Operette «Revue des Folies» aufgeführt wird. Weshalb? Das lesen Sie hier.
Und noch einiges mehr über den 2004 verstorbenen Luzerner Strassenkünstler.
Wer verrückt ist, ist noch lange nicht bescheuert!
Diese Unterscheidung ist wichtig in der neusten Ausgabe unserer Reihe «Nachtschicht». Alle Mitarbeitenden des Theaters erhalten in diesem Format die Gelegenheit, ihre eigenen Ideen auf die Bühne zu bringen. Und entstanden ist diesmal «Es kommt in Schüben», ein fragmentarischer Abend voller Begegnungen, der am 26. Mai im UG gezeigt wird.
Die Vorstellung wird in Gebärdensprache übersetzt und kostet 15 Franken.
Auf berührende und packende Art verbindet die chinesische Star-Choreografin Yabin Wang in «Swan – a Different Story» die Motive aus der Frankenstein Geschichte mit Episoden aus dem Leben der Autorin Mary Shelley – und das zu der berühmten Musik von «Schwanensee», live gespielt vom Luzerner Sinfonieorchester. Überzeugen Sie sich selbst davon! In der Audioeinführung gibt die künstlerische Leiterin von TanzLuzern, Wanda Puvogel, Auskunft über das Stück.
«Swan – a Different Story» begeistert Publikum und Presse gleichermassen. Und das völlig zu Recht! Wer das Spektakel zwischen Schwanensee und Frankenstein live erleben will, hat diese Woche gleich mehrfach die Gelegenheit dazu. Lassen Sie sich dieses Tanzvergnügen nicht entgehen! Der Trailer aus der Kamera von Bonny Orbit gibt einen eindrucksvollen Einblick darin, was Sie dabei erwartet.
Was denn da auf dem Theaterplatz passiert, werden wir gefragt und freuen uns, mitteilen zu können: Es geht bald los hier mit der «Revue des Folies»!
Schon am 10. Juni wird die Premiere über die Bühne gehen. Als Open Air wird das Publikum hier die frivole Operette, basierend auf Jacques Offenbachs «Doktor Ox» geniessen. Der neu arrangierte, mit Offenbach-Hits angereicherte Abend wird ein opulenter Spass: leicht, farbig und freizügig, unterhaltsam und absurd.
Die Sparte Junges Luzerner Theater arbeitet auch in der kommenden Spielzeit wieder eng mit Schulen aus Luzern und der Region zusammen. Hier entlang zum grossartigen Angebot für Schulklassen und Lehrpersonen!
Ist der Klimawandel noch zu stoppen? Und wollen wir das überhaupt? Oder tanzen wir besser gemeinsam in den Untergang? Entscheiden Sie mit! Suzí Feliz Das Neves hat mit «Doomsday» ein interaktives Game-Theater zu einem der drängendsten Themen unserer Zeit entwickelt. Premiere ist am Dienstag, 16. Mai um 20 Uhr im UG.