Medien / Presse
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Noémie Felber
Mitarbeiterin Marketing & Kommunikation
041 228 14 26
noemie.felber@luzernertheater.ch
Spielzeit 22/23
Medienpartnerschaften
> 041 – Das Kulturmagazin
> Anzeiger Luzern
> leporello.ch
> Luzerner Zeitung
> Modul AG
> Radio 3FACH
> Ron Orp
> SRF Kulturclub
> tanznetz.de
> Tele 1
> Ticketcorner
> Unterwaldner
> Innerschweizonline.ch
Passend zur Wandersaison erklimmen die drei Bergsteiger des Schauspiels «Monte Rosa» erneut den Gipfel: Aufgrund grosser Nachfrage wird das Stück in der Spielzeit 24/25 wiederaufgenommen. Begleitet von den bekannten Schweizer Musikerinnen Barbara Berger und Christine Lauterburg setzen sich die Charaktere den Debatten unserer Zeit aus: Themen wie Klimawandel, Körperkult und Sehnsuchtsgefühle stehen im Mittelpunkt. Einen exklusiven Blick hinter die Kulissen erlebt das Premierenpublikum beim Nachgespräch mit Regisseurin Fritzi Wartenberg und Autorin Teresa Dopler.
In der Werkstatt von Rot und Blau herrscht grosse Aufregung: «Robot» funktioniert nicht mehr! Unter freudigem Objekt-Getöse setzen die Figurenspielerin Chine Curchod und der Luzerner Musiker Roland Bucher alles daran, ihn wieder zum Leben zu erwecken. Das Objekttheater «Robot» der Compagnie Chamarbellclochette ist die dritte Produktion, die das Luzerner Theater im Rahmen seines Patenkinder-Programms zeigt. Die Vorstellungen sind jedoch öffentlich und eignen sich für alle Kinder ab 2 ½ Jahren und ihre Begleitpersonen.
Was bedeutet es, Konventionen hinter sich zu lassen und sich vorbehaltlos ins Leben zu stürzen? In Wolfgang Herrndorfs letztem Roman «Bilder deiner grossen Liebe» geht die Protagonistin Isa dieser Frage nach. Sie zieht durch die Welt, ein Roadtrip zu Fuss. Die Menschen, denen sie begegnet, sind für sie Spiegelbilder des Lebens, in die sie kurz hineinschaut, bis Isa ihre ziellose Reise wieder alleine fortsetzt. Am Luzerner Theater inszeniert Regisseurin Hannah Nagel Isas Reise mit Empathie und Humor für ein junges Publikum. Premiere ist am 30. August.
Was würde passieren, wenn Sie sich plötzlich selbst begegneten? Diese bizarre Situation widerfährt dem Protagnisten in Lucia Ronchettis Oper «Der Doppelgänger», einer Uraufführung des Luzerner Theaters in Koproduktion mit den Schwetzinger SWR Festspielen und in Kooperation mit Lucerne Festival. Ausgehend von Fjodor Dostojewskis Erzählung hat Bachmann-Preisträgerin Katja Petrowskaja ein dichtes Libretto geschrieben, das Lucia Ronchetti, eine der renommiertesten Komponistinnen der Gegenwart, in Musik gefasst hat.
In seiner einzigen Choroper «Idomeneo» stellt Mozart vor allem sein musikalisches Genie unter Beweis, darüber hinaus positioniert er sich auch politisch: Die Handlung um das tragische Schicksal des Königs von Kreta übt Kritik an zeitgenössischen Herrschern und entwirft eine gesellschaftliche Zukunftsutopie. In Mozarts bewegender Oper glänzen unter der Leitung von Musikdirektor Jonathan Bloxham nebst den Solist*innen und dem Luzerner Sinfonieorchester auch der Opernchor und der Extrachor des Luzerner Theater.
Mit «Ineptie» erschuf die Genfer Choreografin Laurence Yadi gemeinsam mit dem Bühnenbildner und Hausszenograf des Luzerner Theaters Valentin Köhler eine Produktion für alle Sinne: Die geöffnete Box verwandelt sich in eine Erlebniswelt aus Raum, Klang und Bewegung. Mit der Wiederaufnahme der Erfolgsproduktion aus der Spielzeit 21/22 feiert das Luzerner Theater den Sommer und signalisiert den Beginn der neuen Spielzeit. Die Premiere und gleichzeitig die Spielzeiteröffnung sind am 22. August.
Schweizer und internationale Künstler*innen, zeitgenössische und zeitlose Stoffe, Choreografie-Stars und Nachwuchskünstler*innen, die Königin der Operetten und Musik für alle unter freiem Himmel: Das Luzerner Theater präsentiert die Spielzeit 24/25. Sie steht unter der Überschrift «von hier aus», was sich sowohl auf die Lage des Theaters mitten in der Stadt als auch auf die künstlerische Perspektive bezieht, die Impulse in die Stadt sendet.