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Die Tanzproduktion, die bereits in der Spielzeit 23/24 für ausverkaufte Vorstellungen sorgte, kehrt zurück auf die Bühne des Luzernern Theaters. Ab dem 4. Dezember trifft in Muhammed Kaltuks Choreografie «Hemmige» Hiphop wieder auf Mani Matter.
Märchenhaft, lebensweise, musikalisch spektakulär und traumhaft schön – Mozarts «Die Zauberflöte» lässt sich mit vielen schwärmerischen Attributen beschreiben. Regisseurin Christine Cyris entdeckt am Luzerner Theater gemeinsam mit dem Opernensemble auch eine Geschichte des Erwachsenwerdens in dem Singspiel, das seit 1791 in zahllosen Inszenierungen die Menschen immer wieder berührt.
Mit «Die Rückkehr der Fährfrauen*» feiert am 13. November ein neues Stück der Schweizer Autorin Sarah Calörtscher seine Uraufführung im UG. Sie schrieb den Text während ihrer Zeit als Hausautorin am Luzerner Theater. In der Inszenierung von Anna-Maria Lipponen kommt nun dieses durchaus satirische Theaterstück über das Festhalten, die Angst vor dem Loslassen und die Transformation, die am Ende unausweichlich ist, auf die Bühne.
Abenteuer, Action und eine spannende Geschichte verspricht das Familienstück «Robin Hood» im Luzerner Theater. Katja Langenbach inszeniert eine Geschichte über Mut, Freundschaft, den Glauben an das Gute und die Sehnsucht nach einem freien Leben mit Live-Musik und abenteuerlichen Kampfeinlagen. Kinder ab 6 Jahren und ihre Familien können die Geschichte des mutigen Jungen Robin Hood und seiner Bande ab dem 11. November im Luzerner Theater erleben.
Ab der Spielzeit 26/27 übernimmt eine Doppelspitze die Intendanz am Luzerner Theater: Katja Langenbach und Wanda Puvogel treten gemeinsam die Nachfolge von Ina Karr an. Der Stiftungsrat hat sich für eine interne Lösung entschieden, um eine Kontinuität der sehr erfolgreichen künstlerischen Arbeit der vergangenen Jahre zu ermöglichen. Gleichzeitig wollen die beiden Co-Intendantinnen den co-kreativen Ansatz verstärken, der in Form der Doppelspitze auch nach aussen sichtbar wird.
Am heutigen Freitag haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Luzerner Theaters in einer theatralen Aktion unter dem Motto «5 nach 12» auf dem Theaterplatz auf den Zustand des Theatergebäudes und ihre Arbeitsbedingungen aufmerksam gemacht.
«Morgen ist die Frage» steht als Überschrift über der Spielzeit im Luzerner Theater. Die erste Premiere von TanzLuzern formuliert eine hoffnungsvolle Antwort: «HOPE» heisst der Abend mit zwei Uraufführungen, die die Fähigkeit des Menschen feiert, beherzt auf Neues zu zugehen und das positive Potential in uns und in der Zukunft zu erkennen.
Im Mai 2025 feierte Verdis «Luisa Miller» Premiere im Luzerner Theater. Jetzt kehrt das packende Melodrama auf die Bühne zurück.
Mit «Der Raub der Sabinerinnen» bringt das Luzerner Theater mehr als nur eine Komödie auf die Bühne. Franz und Paul Schönthan schufen damit bereits 1883 ein Werk über die Mechanismen des Theaters selbst. In dieser Welt gilt Theater als verrufene Täuschung und doch träumen viele heimlich davon, Teil dieser Täuschung zu sein. Ein Abend voller Selbstreferenzialität und Situationskomik.
Das Schauspiel eröffnet die Spielzeit in der Box mit einem Schweizer Klassiker, der aktueller nicht sein könnte: Corinna von Rad inszeniert Max Frischs «Biedermann und die Brandstifter» und stellt Fragen nach dem Wesen der Brandstifter und unserer Anfälligkeit für Manipulationen.
Mit Benjamin Brittens Oper «Peter Grimes» eröffnet das Luzerner Theater die Spielzeit 25/26. In der diesjährigen Kooperation des Luzerner Theaters mit Lucerne Festival wird die unberechenbare und doch wunderschöne Naturgewalt des Meeres zur Metapher für die menschliche Seele. Brittens Musikdrama, das zu den wichtigsten des 20. Jahrhunderts zählt, stellt die Frage nach der Verantwortung einer Gesellschaft gegenüber jedem Einzelnen.