Yark
Dani Mangisch
zur Produktion
Das Monster Yark frisst am liebsten kleine Kinder. Doch es muss aufpassen, dass es nur die braven erwischt – von den frechen wird ihm übelst schlecht. Auf seiner Suche nach bekömmlicher Nahrung trifft Yark auf einen nicht sehr hilfreichen Samichlaus, eine kleine Besserwisserin, Joghurtbecherprinzen und Madeleine, ein Mädchen aus den Bergen. In wildem Ritt galoppiert Dani Mangisch zwischen Dialekten, Puppen und Objekten durch Yarks Abenteuer.
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Infos
- Hochdeutsch und Mundart
In Kooperation mit den «Theaterperlen»
Pressestimmen
«Was da auf der Bühne gezeigt wird, ist grosse Klasse. Dani Mangisch verkörpert die Rolle des Yarks selbst oder spielt ihn in Form einer Klappmaulpuppe. Seine Mimik lässt keine Zweifel darüber offen, wie hungrig der Yark ist und wie listig er versucht, ein Kind zum Fressen zu finden. Dani Mangisch wuselt zwischen Dialekten, Puppen und Objekten durch Yarks Abenteuer. Die Kinder im Publikum kichern, wenn Yark sich eine Magenverstimmung holt und rülpst und furzt, weil er versehentlich ein böses Kind gefressen hat. Die Erwachsenen lachen bei der Episode um die Prinzen Harry und William. Egal welche Ebenen man als Zuschauer versteht,
das Stück ist umwerfend komisch, anrührend und zärtlich zugleich. Und am Schluss gibt es eine überraschende Wende, die hier nicht verraten sein soll.» – Walliser Bote
Spieldaten
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