Siegfried!
Das Ring-Ding, 3. Teil
Rock-Oper von Samuel Penderbayne und Christian Schönfelder
zur Produktion
Irgendwo im Nirgendwo wächst Siegfried auf. Ausser einem merkwürdig-mürrischen Zwerg, seinem Ziehvater, kennt er keine Menschenseele. Bären, Vögel und die anderen Tiere ringsum sind seine einzigen Freunde. Was ihm an menschlichem Miteinander fehlt, macht er durch Kraft wett: Er kämpft, sprintet, ringt und schmiedet – ein wahrer Superheld, der nur so vor Selbstvertrauen strotzt. Es gelingt ihm sogar, den Riesendrachen Fafner zu besiegen und den legendären Goldschatz der Nibelungen samt einem Allmacht verleihenden Ring zu erbeuten. Doch als er weiter hinaus in die Welt zieht, stösst er an seine Grenzen: Er sieht zum ersten Mal eine Frau und fühlt etwas Neues. Ist das Angst? Liebe? Ist das sein wahres Ich? Der Superheld und Einzelkämpfer Siegfried muss sich seinen inneren Gegnern stellen und erwachsen werden.
Das «Ring-Ding» geht weiter – Regisseurin Brigitte Dethier nimmt sich nach den «Bad Girls» nun Richard Wagners Coming-of-Age-Geschichte vom jungen Siegfried vor. In Zusammenarbeit mit dem Autoren Christian Schönfelder und dem Komponisten Samuel Penderbayne entsteht ein Musiktheater für Jugendliche und Erwachsene, für Einzelgänger und Superheldinnen, für Bücherwürmer und Martial-Arts-Fans. Sänger*innen und Instrumentalist*innen verwandeln die Box in eine pubertäre Wunderschachtel voller Musik, Schwerter und Identitätskämpfe.
Pressestimmen
«Der Schlussapplaus war gewaltig, inklusive vielen «Bravos» und vielen trampelnden Füssen. Und er war echt.» – Susanne Holz, Luzerner Zeitung
«Das Klavier schwelgt, die Gitarre rockt, das Publikum strahlt. Zum Ende hin ist dieser Wagner jung, ganz jung, und Siegfried hat seinen Namen gründlich entstaubt.» – Susanne Holz, Luzerner Zeitung
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