
Wilhelm Kasperli Tell
Wilhelm Kasperli Tell
Eine Heldengeschichte
zur Produktion
Kasperli hat keine Lust mehr auf Kasperlitheater. Er will keine Sprüche mehr klopfen, keine harmlosen Geschichten mehr spielen, keine Krokodile mehr fangen. Ein echtes Schweizer Helden-Abenteuer muss her! Bevor die Puppenspielerinnen eingreifen können, hat er sich die Rolle von Tells Sohn Walter geschnappt und stellt die urkantonalen Zustände damit gehörig auf den Kopf.
Die Geschichte nimmt ihren Lauf und schon bald stehen Tell und Kasperli auf dem Dorfplatz von Altdorf ihrem Erzfeind Gessler gegenüber.
Wird es Kasperli und Tell gelingen, die Schweiz zu retten? Oder muss die Gründungsgeschichte der Eidgenossenschaft neu geschrieben werden?
Fotos
Pressestimmen
«Bei Schiller dauert Tell drei bis vier Stunden. Gustavs Schwestern brauchen dafür nur knapp 50 Minuten. Und diese sind so voller Witz und Ideen, dass die Kinder und vor allem auch die Erwachsenen völlig begeistert sind.»
Regionaljournal SRF«Die Spielerinnen bewegen sich sicher auf dem schmalen Grat zwischen Kasperlischerz und Urschweizer Mythos. Und man braucht kein Kind zu sein, um sich an ihrem sympathischen und selbstironischen Spiel herzhaft zu freuen.»
Reflexe, Radio SRF
Infos
Mundart
Besetzung
Produktionsteam
Regie: Frauke Jacobi
Besetzung
Gustavs Schwestern (Sibylle Grüter und Jacqueline Surer)
Spieldaten
Keine Ergebnisse gefunden.