Blaubarts Frauen
Eine Chordamen-Revue
Eine Chordamen-Revue
Zum Stück
Informations
Ein bisschen «Blaubart» steckt in uns allen – so lautet die Devise dieser Inszenierung!
Das Luzerner Chanson-Duo Canaille Du Jour mit Musiker Christov Rolla und Autor Max Christian Graeff knöpft sich zusammen mit den Damen des Chors des Luzerner Theater den Frauenmörder Herzog Blaubart vor – und versetzt die Geschichte in die Gegenwart. Als die weltbekannten Opernkomponisten Jacques (ein Offenbach) und Béla (ein Bartók) treffen sie sich, um die Arbeit an ihrem Werk zu beenden, denn das Premierendatum drängt!
Von Jacques Offenbachs Operettenmusik über Rocksongs bis zu popmusikalischen Hits – vor nichts macht das Duo halt. Christian Graeffs Bassbariton und Christov Rollas Können an Klavier und E-Gitarre ergänzen musikalisch die acht brillanten Stimmen der Sängerinnen des Chors. Dazu kommt: eine Tuba – gespielt vom Luzerner Musiker Marc Unternährer. Lassen Sie sich diesen musikkabarettistischen Kommentar zum künstlerischen Schaffen in Zeiten der Pandemie nicht entgehen!
Audio-Einführung
Mit unseren Audio-Einführungen in Kooperation mit dem Radio 3FACH erhalten Sie schon vor der Vorstellung Wissenswertes über die Inszenierung.
zu allen Audio-Einführungen der Spielzeit 20/21
Trailer
Besetzung
Produktionsteam
Arrangements und musikalische Leitung: Christov Rolla Text und Inszenierung: Max Christian Graeff Kostüm: Zoé Brandenberg Dramaturgie: Julia Jordà Stoppelhaar Einstudierung Chor: Mark DaverBesetzung
Christov Rolla (Jacques, ein Offenbach) Max Christian Graeff (Béla, ein Bartók) Marc Unternährer (Igor, ein Faktotum der schönen Welt) Damenchor des LTInfos
- In deutscher Sprache
DANKE
Carla Schwöbel-Braun
Pressestimmen
«Wunderbar, wie gutherzig und gleichzeitig gelangweilt die acht Chordamen schauen, während sie um die zwei kreativen Herren stehen, die sich stepptanzend an der «Ballade vom ertrunkenen Mädchen» (Brecht/Weill) erproben.» Luzerner Zeitung
«(...) gerade die Chordamen der Revue [wurden] zu den wahren Heldinnen der Inszenierung, denn ihre sängerische und schauspielerische Leistung war grossartig und verzauberte das Publikum der Premiere.» zentralplus
«Der Trick, diesen alten Stoff in die Gegenwart zu versetzen, funktioniert. Die Diskussion über die Rolle der Kunst, gespickt mit aktuellen Anspielungen, ist witzig und, wie man es sich von Canaille du Jour gewohnt ist, wunderbar überdreht. (...) Die Freiheit der reinen Behauptung – die nimmt sich das Stück definitiv heraus. Ein bisschen wirr, ein bisschen durchgeknallt, aber auch humorvoll und virtuos.»
SRF Regionaljournal Zentralschweiz
«Der 8-köpfige Frauenchor überzeugt restlos, jede einzelne der Sängerinnen könnte als Solistin bestehen, das sind ganz grosse Momente des Stücks.» Innerschweiz Online
Spieldaten
Eine Chordamen Revue
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